Chancengleichheit
„Die Max-Planck-Gesellschaft lebt die Maxime einer diskriminierungsfreien Kultur, in der die Vielfalt und Verschiedenheit der Beschäftigten als Chance begriffen und in der allen gleichermaßen Respekt und Achtung entgegengebracht werden. Weder ethnische Herkunft, Abstammung oder sonstige Herkunft, Geschlecht, sexuelle Identität oder Orientierung, Religion oder Weltanschauung, Behinderung oder Alter dürfen zu persönlichen oder beruflichen Nachteilen führen und die Zugangs-, Aufstiegs- und Qualifizierungsmöglichkeiten der Einzelnen beeinflussen.“ (Richtlinie zum Schutz vor sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt).
Gleichstellung und Chancengleichheit
Spitzenforschung braucht Begabung, Kreativität und Leidenschaft. Die Max-Planck-Gesellschaft setzt dabei auf Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. An den mehr als 80 Max-Planck-Instituten fördert sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und kultureller Herkunft, Religion, Behinderung, Alter und sexueller Identität.
Das MPI für Herz- und Lungenforschung setzt auf gleiche Chancen für alle und wirkt darauf hin, gleichstellungsorientierte Vorgaben umzusetzen und attraktive Rahmenbedingungen zu bieten.
Gleichstellungsbeauftragte
Die Gleichstellungsbeauftragte hat die Aufgabe, die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Beseitigung bestehender und die Verhinderung künftiger Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts in der Einrichtung zu fördern und zu überwachen.